Archiv Internationales Musikfestival Koblenz
Weitere Musiker 2014, 2015, 2016, 2018
Ben Beilman
Violine
“A passionate performer with a deep, rich tone! A muscular with a glint of violence” New York Times
“mightly impressive” Washington Post
“Pure Poetry” The Strad
Benjamin Beilman spielt die Engleman Stradivari von 1709, eine Leihgabe der Nippon Foundation. Seit seinem ersten Preises beim Violin Wettbewerb in Montréal 2010 gastierte er in einer beeindruckenden Karriere bei vielfältigen Orchstern, vom Hessischen Rundfunk Orchester über Rotterdam Philharmony, London Philharmony bis zum Tonhalle Orchester Zürich unter Neville Mariner. Zudem konzertierte er beim Houston Symphony, Oregon Symphony, North Carolina Symphony, Indianapolis Symphony, und dem Orchestra St. Luke’s, debütierte jüngst beim Sydney Symphony, Scottish Chamber Orchestra und bei den Trondheim Symphony Orchstra.
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Fumiaki Miura
Violine
Fumiaki Miura, konzertiert bereits als 23 jähriger mit Orchestern wie dem NDR Elbphilharmonie Orchester, der NDR Radiophilharmonie, dem SWR Sinfonieorchester, dem NHK Symphony Orchestra Tokyo, dem Tokyo Symphony Orchestra, dem Tokyo Philharmonic, dem Wiener Kammerorchester, dem Osaka Philharmonic, dem Sinfonieorchester Basel dem Sapporo Symphony Orchestra und dem Nagoya Philharmonic Orchestra.
Er ist Gewinner des Internationalen Joseph Joachim Violin-Wettbewerb Hannover 2009 und war dort schon mit 16 Jahren der jüngste Erste Preisträger.
Wolfgang Schröder
Violine
Wolfgang Schröder kam schon als 13 jähriger in die Violinklasse von Ana Chumachenco an der Internationalen Menuhin-Akademie in Gstaad. Als Solist trat er mit zahlreichen Orchestern in Europa, Amerika und Asien auf und ist als Kammermusiker gefragt: Im Trio Parnassus erhielt er den ECHO Klassik. Der Gründer Belcanto Strings war Künstlerischer Leiter des European Community Chamber Orchestra und der Camerata Stuttgart, mit der er in vielen Musikmetropolen der Welt aufgetreten ist. 2016 erschien seine Gesamteinspielung der Solosonaten von Eugène-Auguste Ysaÿe.
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Diana Tishchenko
Violine
Diana Tishchenko „überzeugt bereits in den ersten Takten von Dmitri Schostakowitschs Violinkonzert Nr.1…(…). Mit einem Ton unablässiger, nuancenreicher Intensität öffnet sie den Blick auf das innere Drama dieses Stücks…(…) Schlichtweg genial“ So schreibt der Berliner Tagesspiegel 2014 anlässlich des Konzerts mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin in der Reihe „Debüts im Deutschland Radio“ in der Berliner Philharmonie unter dem Dirigat von Joshua Weilerstein.
Diana Tishchenko ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, neulich hat sie bei dem höchstdotierten Violinwettbewerb der Welt Shanghai Isaac Stern International Violin Competition 2018 in China den 3.Preis gewonnen. Unter anderem gewann sie den dritten Preis beim Internationalen David Oistrakh Wettbewerb in Moskau, im Jahre 2013 war sie Finalistin beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD und erhielt den Preis für die beste Interpretation des zeitgenössischen Werkes sowie den Sonderpreis des Münchener Kammerorchesters. Im Januar 2017 gewann sie den 1.Preis beim Felix Mendelssohn- Bartholdy Hochschulwettbewerb in Berlin, wo sie auch mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation des zeitgenössischen Werks “The Wire Dancer “ von Ming-Hsiu Yen ausgezeichnet wurde.
Karolina Errera
Viola
Bratsche
Die 24 Jahre alte Karolina Errera gewann 2018 den ersten Preis beim Internationalen Yuri Bashmet Viola Wettbewerb in Moskau und erhielt schon vorher den ersten Preis bei den Internationalen Viola Wettbewerben in Marktneukirchen und in Polen beim Jan Rakovsky Wettbewerb.Bereits als Schülerin konzertierte sie als Solo-Bratschistin mit verschiedenen Kammer- und Jugendsinfonieorchestern und gab Konzerte in Russland und Europa. Seit 2012 hat sie regelmäßig an verschiedenen Musikfestivals und Meisterklassen, wie dem Verbier Festival, dem Chamber Music Connects the World Festival der Kronberg Academy, der Internationalen Sommerakademie Mozarteum und dem Prades Pablo Casals Festival teilgenommen. Karolina Errera hat mit renommierten Musikern wie Torleif Thedéen, Christian Tetzlaff, Gidon Kremer und Steven Isserlis zusammengearbeitet. Die Schülerin von Tabea Zimmermann ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben die ihr eine Bratsche von Haiko Seifert aus dem Instrumentenfonds zur Verfügung stellt.
Volker Jacobsen
Viola
Volker Jacobsen gründete 1989 direkt nach seinem Studium in Lübeck bei Prof. Barbara Westphal gründete Volker Jacobsen das Artemis Quartett. Nach wichtigen ersten Preisen bei internationalen Wettbewerben (ARD-Wettbewerb in München, Premio Paolo Borciani in Reggio Emilia) entwickelte sich eine in der Kammermusikwelt herausragende Karriere. Als regelmäßiger Gast konzertierte Volker Jacobsen mit dem Ensemble in allen bedeutenden Musikzentren und Festivals Europas, Nord- und Südamerikas, Japans und Australiens. Seit 2007 bekleidet er eine Professur für Bratsche an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Er ist gleichermaßen gefragt als Lehrer auf internationalen Meisterkursen wie als Kammermusiker mit Partnern wie Renaud und Gaultier Capuçon, Leif Ove Andsnes und Juliane Banse. Duo- und Sonatenrepertoire spielt er regelmäßig mit dem Pianisten Matthias Kirschnereit, der auch Partner für ihn und seine Frau, die Klarinettistin Nicola Jürgensen, in Trio-Konzerten ist.
Timothy Ridout
Viola
Viola
Der 1995 geborene Musiker war 2016 der erste britische Violaspieler, der den berühmtesten Viola Wettbewerb der Welt, den “Lionel Tertis International Viola Competition” auf der Isle of Man gewonnen hat. Seit kurzem steht ihm für sein berührendes Spiel eine italienische Viola von Peregrino di Zanetto aus dem Jahre 1560 zur Verfügung.
Als begeisterter Kammermusiker und Solist spielte Timothy Ridout bereits in vielen europäischen Ländern u.a. mit Weltstars wie Maxim Vengerov.
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Dana Zemtsov
Viola
Die 1992 in Mexiko Geborene Künstlerin Ist die Gewinnerin von zahlreichen Wettbewerben und entwickelt eine außergewöhnliche Karriere. Höhepunkte der laufenden Konzertsaison sind ihre Aufführung von Bartoks Viola Konzerte im Concertgebouw Amsterdam, Kammermusik mit Janine Jansen beim Utrecht Festival und ein Recital in der Carnegie Hall New York. 2012 erhielt sie einen Exclusiv Vertrag mit Channel Classics Records für drei CD Aufnahmen, die mit sehr großem Erfolg aufgenommen wurden.2010 vertrat sie die Niederlande beim Eurovisions Wettbewerb in Wien und wurde Musikerin des Jahres. Dana Zemtsov spielt einen Bogen von Sartory , eine großzügige Leihgabe der Dänischen Instrumentsammlung.
Làszló Fenyö
Violoncello
Der 1975 geborene ungarische Cellist László Fenyö zählt seit dem Gewinn des Internationalen Pablo Casals Wettbewerbs 2004 in Kronberg zu der Weltelite der Cellisten. Er wird vom Publikum und der Fachpresse als einer der aufregendsten Künstler gefeiert, der es auf einzigartige Weise versteht, sowohl den Willen des Komponisten als auch die Musik immer im Vordergrund zu halten und das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Durch seine atemberaubende Technik und gefühlsstarke Ausdrucksfähigkeit werden seine Konzerte zu besonderen Erlebnissen, bei denen die Musik jedes Mal aufs Neue entdeckt werden kann.
In den letzten Jahren konzertierte László Fenyö auf so bedeutenden Podien wie dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London oder dem Münchener Gasteig und gastierte bei Orchestern wie dem Singapore Symphony Orchestra, Korean Symphony Orchestra, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Beethoven Orchester Bonn, Staatskapelle Weimar, Philharmonia Hungarica, Orquestra Metropolitana de Lisboa, Lancaster Symphony Orchestra, Shanghai Symphony Orchestra, Christchurch Philharmonic Orchestra, Bogota Philharmonic Orchestra, Sofia Philharmonic Orchestra und Sinfonietta Cracovia. Er trat mehrmals unter der Leitung von Krzysztof Penderecki auf.
Melitina Staniouta
Tanz
Melitina Staniouta, mehrfache Weltmeisterin in rhythmischer Sportgymnastik, feierte zahlreiche große Erfolge bei Weltmeisterschaften und Olympia. Sie tanzt seit ihrem 5 Lebensjahr und ist Celebrity Botschafterin der Vereinten Nationen für Flüchtlinge.
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Theo Plath
Fagott
Theo Plath, geb. 1994 in Koblenz, begann bereits im Alter von 5 Jahren mit dem Fagottspiel und ist erster Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe. Er gewann den renommierten Aeolus Wettbewerb, den Crusell-Wettbewerb und den Gasteig Musikpreis und zuletzt 2018 den Deutschen Musikwettbewerb in der Kategorie Fagott solo. Nach langjähriger Mitgliedschaft im Bundesjugendorchester ist Theo Plath regelmäßiger Gast bei wichtigen deutschen Orchestern wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und den Sinfonieorchestern des West- und Norddeutschen Rundfunks. Im Jahr 2018 ist er Solofagottist der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern. Er konzertiert solistisch mit bedeutenden Orchestern in Deutschland und im Ausland und ist als gefragter Kammermusiker regelmäßiger Gast renommierter Festivals wie etwa bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern, dem Schleswig Holstein Festival oder dem Davos Festival.
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Petrit Ceku
Gitarre
Geboren 1985 in Prizren, Kosovo, begeistert Petrit Çeku’s exquisite Sensibilität und enorme Ausdruckskraft ein weltweites Publikum. Er konzertiert in vielen Ländern Europas und Nord Amerika mit Orchestern wie dem Baltimore Symphony, Czech Chamber Philharmonic, State Hermitage Orchestra of St. Petersburg und der Zagreb Philharmonic. Er spielt regelmäßig mit den “Zagreb Soloists”, 2008 gründete er das Gitarren Trio “Elegio”.
Hochgelobt vom Gitarren Kritiker Colin Cooper als “soloist of the highest ability”, gewann Çeku viele erste Preise bei internationalen Gitiarrenwettberben wie etwa in den U.S.A. Parkening in Malibu, und Schadt in Allentown, und Italien, Biasini, Bologna und and Pittaluga in Alessandria.
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Marcello Nisinman
Bandoneon
Marcelo Nisinman ist ein international geschätzter Komponist und Solist. Seine Musik beinhaltet ein neues, weit gefächertes Spektrum, das seinen Ursprung in Buenos Aires hat.
Der gesuchter Bandoneon-Solist spielte unter anderem mit Gidon Kremer, Gary Burton, Fernando Suarez Paz, den Assad Brothers sowie mit dem Philadelphia Orchestra oder dem Santa Fe Symphony Orchestra. Er ist regelmäßig Gast auch als „Composer in Residence“ bei diversen Festivals von Finnland über Bukarest bis Frankreich oder Argentinien.
Als Solist begleitete er mit dem Piazzolla Sextett Ute Lemper in Hong Kong. Als Komponist und Solist präsentierte er seine eigenen Werke mit dem Britten Sinfonia Ensemble in Großbritannien und spielte als solcher auch mit dem Armenian National Opera and Ballet Symphony Orchestra zusammen.
Caroline Goulding
Violine
“Ms. Goulding is already a most impressive talent with all the skills and talent an artist needs to climb to the top.” -Washington Times
Die junge Amerikanerin aus Boston spielt die “General Kyd Stradivari” Geige, wurde für ihr Debut Album für den Grammy nominiert und erhielt bereits 2011 den angesehenen Fisher Career Grant.
Sie spielte mit vielen der weltbesten Orchester, dem Cleveland Orchestra, dem Hr- Sinfonie Orchester, Toronto Symphony, Netherlands Philharmonic Orchestra, National Symphony, Nashville Symphony, Milwaukee Symphony, Colorado Symphony, Dallas Symphony, Houston Symphony, Detroit Symphony, der Deutsche Radio Philharmonie, und dem Orchestra of St. Luke’s. Sie spielte in der Carnegie Hall, dem Lincoln Center, und dem Kennedy Center Washington, Beijing’s Forbidden City Concert Hall, dem Louvre Museum und dem Isabella Stewart Gardner Museum.
Chad Hoopes
Violine
Der 21-jährige amerikanische Geiger Chad Hoopes ist in Konzertsälen auf der ganzen Welt zu hören, seitdem er den ersten Preis des Yehudi Menuhin International Violin Competition gewann, und wird als Ausnahmetalent von Kritikern weltweit hochgelobt für seinen glänzenden Ton.
Er ist amtierender Artist in Residence der Münchner Symphoniker. Es ist das erste Mal, dass das Orchester diese Position an einen Künstler vergibt.
Nach seinem Debüt im Kennedy Center, Washington D.C. im Januar 2016 kommentierte die Washington Post: „Atemberaubende Virtuosität…aber auch eine Gabe für dramatische Temposteuerung und einen unverkennbaren, vollkommen überzeugenden Sinn für Poesie, ein Gespür für Lyrik, fesselnden dramatischen Fluss und intellektuelle Tiefe, alles kam zusammen in einer erstklassigen Aufführung.“
Chad Hoopes spielt eine 1713 Antonio Stradivari Cooper; Hakkert; ex Ceci Violine, zur Verfügung gestellt von Jonathan Moulds.
Franziska Hölscher
Violine
Ihre große Leidenschaft gilt der Kammermusik- so ist sie Kammermusikpartnerin von Mojca Erdmann, Andreas Ottensamer, Martha Argerich, Martin Helmchen, Severin von Eckardstein, Ivry Gitlis, Antje Weithaas und Nils Mönkemeyer. Eine künstlerische Zusammenarbeit verband sie mit dem Autor Roger Willemsen. Sie ist sowohl als Solistin als auch kammermusikalisch regelmäßig zu Gast bei der Bachwoche Ansbach, den Schwetzinger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Kissinger Sommer, der Schubertiade Schwarzenberg, dem Rheingau Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg- Vorpommern, beim Heidelberger Frühling und konzertiert mit führenden Orchestern Deutschlands in der Kölner und Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, dem Gewandhaus Leipzig, der Stuttgarter Liederhalle, der Tonhalle Zürich, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Palais des Beaux Arts Brüssel, im Musikverein Wien und im Rudolfinum Prag. Konzertreisen führen sie durch ganz Europa, Asien und in die USA.
Noé Inui
Violine
a brilliant performer“ – New York Times „Inui is a violinist of mesmerizing energy and tremendous talent, and his New York debut demonstrated the breadth of his playing. Szymanowski’s Nocturne and Tarentella provided a particularly explosive demonstration of his talent not only to impress audiences, but also to transport them into and beyond the music.“ – The Strad Man kann Noé Inui (1985) mit Recht einen Weltenbürger nennen! Als Sohn einer griechischen Mutter und eines japanischen Vaters ist er Gewinner zahlreicher Auszeichnungen wie dem Julius Bär Preis des Verbier Festivals und dem Young Concert Artist Competition New York.Simone Porter
Violine
Simone Porter
Violine
“Future star… Wait. Let's strike 'future.' She sounds ready. Now.”
The Los Angeles Times
“Porter's sound was perfectly suited to…Mozart's Violin Concerto No 5, which she played with absolute poise…”
South China Morning Post
“…coolly virtuosic…”
The London Time
Simone Porter hatte bereits mit 13 Jahren ihr internationales Debüt mit dem Royal Philharmonic Orchestra und spielte als Solistin mit Orchestern wie den New Yorker Philharmonikern und dem Los Angeles Philharmonic Orchester unter renommierten Dirigenten wie Charles Dutoit, Yannick Nezet-Seguin, Nicolas McGegan, Ludovic Morlot, und Donald Runnicles.
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Kirill Troussov
Violine
“Eines der größten Talente seiner Generation”
Harald Eggebrecht Süddeutsche Zeitung 2011
Die internationale Presse schreibt über sein Spiel: „…beeindruckende Eleganz, nicht zu übertreffende Technik, außergewöhnliche Sensibilität und Klangfarben von göttlichen Schönheit …“
“Eine legendäre Weltklasse an der Violine,…plus das legendäre Instrument dazu….”
Nürnberger Nachrichten
Kirill Troussov spielt die berühmte Stradivari Brodsky Geige von 1702 mit der das Violinkonzert von Tschaikowsky uraufgeführt wurde,
Stephen Waarts
Violine
“From the first note of Stephen Waarts’ Brahms G Major Sonata I was hooked,
and within a few bars I was moved to tears.”
—The Strad
“an outstanding debut … difficult music, in a range of styles and impeccably rendered — Waarts showed an uncommon, preternatural sense of tonal color and lyrical beauty…”
The Washington Post
Stephen Waarts ist ein junger Musiker von außergewöhnlicher Tiefe und Qualität. Er ist Gewinner bedeutender Wettbewerbe wie dem Queen Elisabeth Competition 2015, dem
Yehudin Menuhin Competition London, 2014 und dem Montréal International Competition 2013. Den Young Concert Artists Auditions in New York, gewann er ebenfalls 2013 mit 17 Jahren.
Tianwa Yang
Violine
“…oben angekommen, in der kleinen Spitzengruppe der weltbesten Violinvirtuosen.”
Eleonora Büning: Frankfurter Allgemeine Zeitung 23.2..2016
“Tianwa Yang gehört zur kleinen Gruppe der Weltelite”
Norbert Hornig: Fono Forum Februar 2014
“..Überirdisch, Prädikat einzigartig…” Kölner Rundschau 3.5.2016 (Kölner Philharmonie/ Gürzenich Orchester unter Nicholas Colon)
2014 und 2015 erhält Tianwa Yang einen Echo Klassik Preis, zusätzlich erhält sie den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik
Diesen Preis erhält sie für ihre Gesamteinspielung der Werke Pablo Sarasates
Fumiaki Miura
Violine
“Miura calmly pulled sound from his violin like golden thread from a spool, with sensitive phrasing and a lustrous tone.” (Des Moines Register)
Der japanische Geiger Fumiaki Miura gewann 2009 mit 17 Jahren den renommierten Joseph Joachim Wettbewerbs und war damit der jüngste Gewinner den es je gegeben hat. Inzwischen spielt er auf der ganzen Welt in den größten Konzerthallen und begeistert Publikum und Presse gleichermaßen.
Linus Roth
violine
Linus Roth erhält den Echo Klassik 2017 für die Konzerteinspielung der Violinkonzerte von Tschaikowsky und Schostakovich mit dem London Symphony Orchestra .unter dem Dirigat von Thomas Sanderling.
Linus Roth spielt die Dancla Stradivari von 1703, die ihm von der L-Bank, Staatsbank Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt wird
„Seine ausstrahlungsstarke Persönlichkeit hat mich immer wieder überzeugt.“
Anne-Sophie Mutter
„Was Roth hier an Virtuosität, überschäumendem Temperament, leidenschaftlicher Glut und Perfektion zeigte, riss das Publikum vom Stuhl.“
Süddeutsche Zeitung
Lech Antonio Uszynski
Viola
Lech Uszynski spielt eine der neun verbliebenen Stradivari Violas : the „Gibson“ von 1734, die ihm dankenswerter Weise von der Habisreutinger Stradivari Stiftung zur Verfügung gestellt wird. Er zählt zu den besten Viola Spielern seiner Generation. Er ist ein außergewöhnlich begabter Künstler, dessen leidenschaftliche Spielweise das Publikum auf der ganzen Welt begeistert.
Timothy Ridout
Viola
Der 1995 geborene Musiker war 2016 der erste britische Violaspieler, der den berühmtesten Viola Wettbewerb der Welt, den “Lionel Tertis International Viola Competition” auf der Isle of Man gewonnen hat. Seit kurzem steht ihm für sein berührendes Spiel eine italienische Viola von Peregrino di Zanetto aus dem Jahre 1560 zur Verfügung.
Als begeisterter Kammermusiker und Solist spielte Timothy Ridout bereits in vielen europäischen Ländern u.a. mit Weltstars wie Maxim Vengerov.
Henri Demarquette
Violoncello
«Als leidenschaftlicher Musiker und Persönlichkeit mit vielseitiger Begabung spielt Henri Demarquette sein Cello, als ob man einen dichten Wald entflamme; nicht einer seiner Bogenstriche lässt unberührt, denn er erweckt das Unbewusste der Musik» O.Bellamy (Le Monde).
Henri Demarquette erhielt seine prägende künstlerische Ausbildung von Maurice Gendron, Philipp Mueller und Janos Starker und wurde schon sehr früh von Yehudin Menuhin entdeckt und gefördert.
So lud Lord Yehudi Menuhin ihn ein, das Dvorak-Cellokonzert unter seiner Leitung aufzuführen. Daraufhin entwickelte sich schnell eine internationale Karriere, die ihn zu den größten Orchestern der Welt führte, wie dem Orchestre National de France, dem London Philharmonic Orchestra oder dem NDR Hannover.
Henri Demarquette spielt »Le Vaslin«, ein Cello des berühmten Antonio Stradivari von 1725.
Andrei Ionita
Violoncello
Gewinner des legendären Tschaikowsky Wettbewerb in Moskau 2015
Mit dem Gewinn des 1.Preises dieses wichtigsten Wettbewerbs der Welt konnte. der 1994 geb. junge Rumäne, seine internationale Karriere starten. Unter der künstlerischen Leitung von berühmten Dirigenten, wie etwa Valery Gergiev ist er in der kommenden Saison auf den großen europäischen Konzertpodien zu erleben.
Als Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben steht ihm für sein virtuoses Spiel ein wertvolles italienisches Cello von Giovanni Battista Rogeri, Brescia 1671 zur Verfügung.
jerome Pernoo
Cello
Jérome Pernoo zählt zu den herausragenden französischen Cellisten unsrer Zeit. Besonders widmet er sich mit großem Erfolg, sowohl der zeitgenössischen Literatur als auch der Barockmusik.
Er konzertiert mit allen großen französischen Orchestern und im Ausland spielt er mit Klangkörpern wie dem Chamber Orchestra of Europe, den Wiener Symphonikern, dem Bayerischen Staatsorchester in München, dem Orchester der Oper Zürich, dem National Orchestra von Spanien oder dem Rundfunkorchester Stockholm..In dieser Saison spielt er in der Carnegie Hall in New York und gibt sein Debüt bei den Salzburger Festspielen.
.Er nahm u.a. für die Deutsche Grammophon das Cellokonzert von Offenbach mit Marc Minkowski auf und demnächst erscheint das Connesson Konzert mit Jean-Christophe Spinosi.
Nicholas Schwartz
Kontrabass
“He displays an unusually beautiful musical temperament. His music-making is intelligent and pragmatic, yet colorful and poetic. Above all, he strives for utmost expression within a framework that is disciplined and thoroughly thought-through. I just had to listen to him!” Richard Young, Vermeer String Quartet
Seit 2013 ist Nicholas Schwartz Mitglied des Amsterdamer Royal Concertgebouw Orchestra. Vorher war er Stipendiat sowohl der Karajan Akademie der Berliner Philharmoniker als auch in den USA beim Boston Symphony Orchestra.
Anastasia Kobekina
„Die Prinzessin des Violoncellos”,und sie trägt diesen Titel zu Recht.
Die Zahl ihrer Erfolge ist enorm…“(Classica.fm)
Die 1994 in Jekaterinenburg geborene Anastasia Kobekina erhielt Ihren ersten Cellounterricht im Alter von vier Jahren und studiert inzwischen an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson.
In ihrer Heimat machte die junge Cellistin u.a. durch erste Preise beim Fernseh-Wettbewerb „Nutcracker” (2007) und beim Wettbewerb „New Names” in Moskau (2008) auf sich aufmerksam.
Im September 2015 gewann Anastasia Kobekina den Tonali15 Musikwettbewerb in Hamburg.
Mit dem Gewinn wurde Anastasia Kobekina ein Violoncello von Giovanni Battista Guadagnini für eine Spielzeit von 3 Jahren übergeben.
Edicson Ruiz
Kontrabass
Edicson Ruiz zählt derzeit zu den erfolgreichsten Solisten auf dem Kontrabass und beeindruckt weltweit durch sein virtuoses Spiel. So ist er regelmäßiger Gast bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Lucerne Festival oder dem Chopin-Festival in Warschau und war unter anderem bereits als Solist und Kammermusiker in New York, Berlin, Tokyo, Madrid, Zürich und Johannesburg zu erleben.
.Enge kammermusikalische Freundschaften verbinden Edicson Ruiz darüber hinaus mit Anner Bylsma, György Kurtág, Heinz Holliger, Elliot Carter, Maurice Bourgue, Klaus Thunemann, Sabine Meyer, Yuri Bashmet, Christian Tetzlaff, Thomas Zehetmair, Gidon Kremer, Lars Vogt und Jörg Widmann.
Er kam bereits mit 16 Jahren zu den Berliner Philharmoniker, deren Mitlgied er seitdem ist.
Howard Blake
Piano
Komponist / Pianist
Howard Blake (geb.1938) ist einer der erfolgreichsten englischen Komponisten, dessen vielfältge Werke weltweit aufgeführt werden von Künstlern wie Sir Neville Marriner, Vladimir Ashkenazy und Sir Simon Rattle.
“Howard Blake is that rarity in the contemporary music scene, a genuinely popular composer. If he has a recent parallel, it is probably Leonard Bernstein, though he is an altogether more ‘natural’, less troubled composer than Bernstein even at his gentlest.It is, as it was with Mozart, simply a response to a spontaneous melodic gift underpinned with considerable technical skill. His most famous work is 'The Snowman' for which in 1982 he wrote the orchestral score and music and lyrics of the song 'Walking in the Air', In 1993 he further created a two-act stage show adaptation which has proved to be the longest-running Christmas show of all time. “
(Pamela Collins, The Encyclopedia of Contemporary Composers)
Für das 3.Internationale Musikfestival in Koblenz komponierte er eigens ein Klavierquintett mit Sopran, bei dessen Uraufführung er selbst den Klavierpart übernimmt.
Danae Dörken
Piano
„Dörken ist eine von verschwindend wenigen aus der Riege des jungen Klaviernachwuchses, der man es zutrauen kann, einmal zu den künstlerisch wirklich Bedeutenden zu gehören.“
Crescendo
„Fast glaubte man sich an die ersten Abende der jungen Argerich zu erinnern…”
Rheinische Post
Von der Welt als “Poetin am Konzertflügel” beschrieben, gehört Danae Dörken mittlerweile zu den meistgefragtesten Solisten ihrer Generation. Mit ihrer atemberaubenden Technik, tiefgehenden Musikalität und ihrem farbenreichen Klang beeindruckt sie regelmäßig das Publikum auf allen großen Festivals und Konzerthäusern weltweit.
Boris Giltburg
Piano
Mit einem erstaunlichen Maß an musikalischer Tiefe, faszinierender Persönlichkeit und intensiver Durchdringung der Musik, der er nachspürt, hat der israelische Pianist Boris Giltburg (geb.1984) in den letzten Jahren weltweit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Nach seinem Debut bei den BBC Proms 2010 gewann er 2013 den Queen Elisabeth Wettbewerb und spielt seitdem in allen großen Konzerthallen mit renommierten Klangkörpern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem Israel Philharmonic Orchestra oder dem NHK Symphony Orchestra.
Boris Giltburg arbeitet exklusiv mit dem Label Naxos zusammen, bei dem 2015 zwei CD's mit Werken Schumanns und Beethovens herauskamen.Mit der Royal Liverpool Philharmonie hat er unter der Leitung von Vasily Petrenko das 1.und 2. Klavierkonzert von Schostakowitsch eingespielt Über die im Frühjahr erschienene Schumann-CD schrieb das Fono Forum: “Diese neue Schumann-Aufnahme zeigt einen Künstler, dessen Interpretationen im Vergleich mit Größen wie Vladimir Ashkenazy und Claudia Arrau bestehen können. Respekt schlägt zeitweise um in Bewunderung.”
Adam Golka
Piano
Der in Polen geborene amerikanische Pianist gewann bereits mit 16 Jahren den renommierten Shanghai International Piano competition und erhielt den renommierten Gilmore Young Artist Award der amerikanischen Pianists Association.Als Solist spielte er mit großen Orchestern unter renommierten Dirigenten in Asien, USA und Europa . 2010 machte Adam sein Carnegie Hall Debut, mit der Aufführung des 3. Klavierkonzertes von Sergei Rachmaninoff’.
“brilliant technique and real emotional depth”
Washington Post
Als einfühlsamer Kammermusiker ist er gern gesehener Gast bei renommierten Festivals wie Marlboro, Caramoor, Ravinia, and Music@Menlo.
“Golka gave one of the best performances of the festival, ever alert to his partners’ needs and contributing greatly to a lyrical and dramatic masterpiece that was engrossing throughout.”
Cliburn Festival, THE STAR-TELEGRAM, March 8, 2015
“…playing with dramatic flair and conviction, bold yet musical, filled with risk-taking.”
THE WALL STREET JOURNAL, April 8, 2015
Adam Golka wurde von András Schiff für sein “Building Bridges” Projekt ausgewählt und spielt im Rahmen dieses prestigeträchtigen Projekts eine Reihe von Konzerten in der Tonhalle Zürch, in Berlin, beim Klavier Festival Ruhr und in New York.
Momo Kodama
Piano
“Mit glasklarem, aber nie gezwungenem Anschlag war sogar in den virtuosen Passagen jede Phrase ausgearbeitet. Die insgesamt eindrucksvolle Interpretation erreichte Momente extremer Schönheit.” (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die in Osaka geborene japanische Pianistin studierte bei Ausnahmekünstlern wie Murray Perahia und Andras Schiff. 1991 wurde sie mit nur 18 Jahren die jüngste Gewinnerin des ARD Wettbewerbs in München.
Als Solistin erhielt sie Einladungen u.a.von den Berliner Philharmonikern,dem Boston Symphony Orchestra, dem Bayrischen Staatsorchester, dem Tokyo Symphony Orchestra,
Orchestra Philharmonique de Monte-Carlo, Orchestra Chambre de Paris und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, unter der künstlerischen Leitung von Seiji Ozawa, Eliahu Inbal, Charles Dutoit, Jun Märkl, Lawrence Foster, Kent Nagano, André Prévin and Sir Roger Norrington.
Sie spielt Kammermusik mit Künstlern wie Christian Tetzlaff, Carolin Widman, Gauthier Capuçon, Steven Isserlis und Jörg Widman.
Roman Rabinowitsch
Der Gewinn des renommierten Rubinstein Wettbewerbs in Israel 2008 war für Roman Rabinowitsch der Beginn seiner internationalen Karriere, die ihn in die größten Konzertsäle von Amerika, Asien und Europa führte und ihm überall großen Beifall einbrachte.
“Mr. Rabinovich performed with uncommon sensitivity and feeling.”
New York Times – Anthony Tommasini, March 3, 2015
Roman Rabinovich spielt in renommierten Sälen wie der Wigmore Hall in London, dem Gewandhaus Leipzig, der Carnegie Hall New York wie auch der Great Hall of Moscow Conservatory, der Cité de la Musique in Paris und dem Kennedy Center in Washington DC.
András Schiff wählte Roman Rabinovich für sein “Building Bridges” Projekt aus, so wird er im Rahmen dieses prestigeträchtigen Projekts eine Reihe von Konzerten in der Tonhalle Zürch, in Berlin, beim Klavier Festival Ruhr und in New York geben.
Louis Schwizgebel
Piano
Xin Wang
Piano
Xin Wang stammt aus der Mongolei und begann ihre musikalische Laufbahn in China. Schon im Alter von 7 Jahren wurde sie Preisträgerin des nationalen chinesischen Klavierwettbewerbs und konzertierte in verschiedenen Konzerthäusern Chinas wie z. B. der nationalen Konzerthalle in Tianjin. Xin Wang studierte an der Musikhochschule in Köln bei Prof. Julio Largacha sowie an der Musikhochschule Nürnberg bei Prof. Gabriel Rosenberg. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe wie u.a. Lengano, Bettona u.a.. Ebenso wurde Sie durch ein jährliches Stipendium vom DAAD gefördert.
Nicolas Dautricourt
Violine
…NICOLAS DAUTRICOURT, …“Königsklasse im Sibelius Konzert”…
(Le Monde – Juli 2015)
Nicolas Dautricourt zählt ohne Zweifel zu den herausragensten Geigern Frankreichs. Mit seinem brillanten Spiel ist er gern gesehener Gast auf den großen Konzert Podien in USA, Asien und Europa.Solistisch spielt er mit renommierten Orchestern unter Dirigenten wieLeonard Slatkin, Paavo Järvi, Tugan Sokhiev and François-Xavier Roth.
Kammermusikalisch konzertiert er mit Künstlern wie Yuri Bashmet oder Léon Fleischer und ist gern gesehener Gast bei angesehenen Festivals wie etwa Lockenhaus , Ravinia, Music@Menlo oder Davos.
Dem Gewinner wichtiger Wettbewerbe steht für sein berührendes Spiel eine kostbare Violine von Antonio Stradivarius aus dem Jahre 1713 (“Château Fombrauge”) zur Verfügung, eine großzügige Leihgabe von Bernard Magrez.
Vilde Frang
Violine
“Sie hat schon jetzt Weltruhm erreicht”
Süddeutsche Zeitung Harald Eggebrecht 2013
Norwegian violinist Vilde Frang “is clearly a new star in the violin firmament.” (The Guardian)
She was unanimously awarded the 2012 Credit Suisse Young Artist Award and made her debut with the Vienna Philharmonic under Bernard Haitink at the 2012 Lucerne Summer Music Festival. Noted particularly for her superb musical expression as well as her well-developed virtuosity
Liisa Randalu
Viola
„Hohe emotionale Intelligenz” zusammen mit einer „traumwandlerischen technischen Sicherheit”
so beschreibt die internationale Presse das Schumann Quartett, dessen Mitglied Liisa Randalu seit 2012 ist,
Aber auch als Solistin,, erlangte sie mehrere erste Preise auf internationaler Ebene, gefolgt von Auftritten im Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall in London, im Rahmen der Schwetzinger Festspiele und des Rheingau Musikfestivals.
Lea Hennino
Viola
Léa Hennino
Viola
“ Her sensitive and original playing also helped her to win the first prize and the SACEM prize at the European Competition for Young Soloists in Luxembourg.”
Next concerts includes among other projects with the Dissonances Ensemble, Festival de St Côme, Maison Natale de Claude Debussy, Festival de Pâques d'Aix en Provence, Amsterdamse Cello Biënnale, Festival Melusicales, Fondation Singer-Polignac, Festival de Pâques et d'août de Deauville, Norwegian Youth Chamber Music Festival …. Léa is also regulary invited to play in the Orchestre National de France.
Mehr zu Léa Hennino
Danjulo Ishizaka
„DANJULO Ishizaka ist kein Talent mehr, sondern eine veritable Musikerpersönlichkeit. Phänomenal in seinem technischen Potenzial, begeisterte er mit spontaner Klangfarbenphantasie und Phrasierungsintelligenz.“
Süddeutsche Zeitung
Jonathon Heyward
Dirigent
Der junge amerikanische Dirigent Jonathon Heyward steht am Beginn einer vielversprechenden Karriere: Der Assistant Conductor des Hallé Manchester an der Seite von Chefdirigent Sir Mark Elder ist im Conducting Fellowship Programm von Gustavo Dudamel des Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Ist mit dem Orchestre de l’Opéra de Rouen, dem Symfonieorkest Vlaanderen, beim Orchestre National des Pays de la Loire, bei der Nordwestdeutschen Philharmonie und beim Orchestre de Chambre de Lausanne und an der Birmingham Opera zu hören.
Seine musikalische Karriere begann Jonathon Heyward als Cellist und studierte Dirigieren bei Andrew Altenbach am Boston Conservatory und an der Royal Academy of Music in London.
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Münchner Kammerorchester
Orchester
Ästhetisch vorurteilsfrei und experimentierlustig setzen Schuldt und das MKO auf die Erlebnisqualität und kommunikative Intensität zeitgenössischer Musik. Nachdem in den vergangenen Spielzeiten Begriffe wir Ostwärts, Drama, Kindheit, Isolation, Reformation und zuletzt Wandern die dramaturgische Konzeption leiteten, widmet sich die Saison 2018/19 unterschiedlichen Facetten des Themas “Vorwiegend heiter” wozu auch das Programm in Koblenz passt.
Die ›kleine Edelmusikertruppe‹ mit ihrem “hinreißenden Mix aus historischer und moderner Musizierpraxis” (SZ) hat anspruchsvolle Programme. Die assoziative und spannungsreich Konfrontation von Werken früherer Jahrhunderte mit Musik der Gegenwart gehört zum Profil des Ensembles. 1950 von Christoph Stepp gegründet, über fast vier Jahrzehnte von Hans Stadlmair geprägt, folgten der Ära unter Christoph Poppen (1995–2006) zehn Jahre mit Alexander Liebreich als Künstlerischem Leiter. Seit Herbst 2016 leitet Clemens Schuldt das MKO.
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Katja Riemann
Schauspielerin
Katja Riemann hat es geschafft, in der heiligen Dreifaltigkeit des Entertainments zu brillieren: Vor der Kamera, auf der Theaterbühne und hinter dem Mikrofon
Für die Deutsche Grammophon hat sie den Karneval der Tiere von Camille Saints Sants in der Textfassung von Roger Willemsen aufgenommen.
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Howard Blake
Komponist / Pianist
Howard Blake (geb.1938) ist einer der erfolgreichsten englischen Komponisten, dessen vielfältge Werke weltweit aufgeführt werden. Für das 1.Internationale Musikfestival in Koblenz komponierte er eigens ein Klaviertrio, bei dessen Uraufführung er selbst den Klavierpart übernahm.
“Elegia Stravagante”Linus Roth Violine, Benedict Kloeckner Violoncello und Howard Blake Klavier.
Tonali-Künstler
Lara Boschkor
Violine
Lara Boschkor wurde im Oktober 1999 geboren und begann im Alter von viereinhalb Jahren mit dem Violinspiel.
2017 erspielte sie sich im großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie den 1. Preis beim TONALi Musikwettbewerb. Seit 2015 ist sie Junge Solistin im Precollege der Kronberg Academy. Lara Boschkor gewann zahlreiche Preise: 2013 den 1. Preis und die Goldmedaille des Henryk Szeryng Violinwettbewerbs in Mexiko, den 1. Preis des 12. Carl Flesch Violinwettbewerbs in Ungarn, 2009 den 1. Preis des Paul Hindemith Wettbewerbs und den Grand Prix beim 20. Concours International Flame in Paris, den 1. Preis des Jeunesses International Violin Wettbewerbs in Bukarest, 2015 folgte der 1. Preis bei der Johansen International Competition in Washington D.C. Als Preisträgerin des 20. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt Lara Boschkor seit Februar 2012 ein Instrument aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds, seit 2018 eine Violine von Santo Seraphin, Venedig 1735.
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Kiveli Dörken
Klavier
Die 1995 geb. deutsch griechische TONALi-Künstlerin spielt seit ihrem 5. Lebensjahr Klavier, u.a. im Gewandhaus Leipzig und in der Alten Oper Frankfurt. Ihre Konzerttätigkeit führte sie durch ganz Europa, bis nach China und in die USA. Auch kammermusikalisch ist sie aktiv, trat u.a. mit dem Szymanowski Quartett auf.
Zusammen mit ihrer Schwester Danae Dörken ist Kiveli in der Tonhalle Düsseldorf und der Kölner Philharmonie zu hören. Zuletzt führten die Schwestern den Karneval der Tiere von Saint-Saens beim Festival Next Generation und in der Laeiszhalle Hamburg mit der Hamburger Camerata auf.
Kiveli Dörken hat 2012 ein Projekt ins Leben gerufen um Kindern in Afrika durch und mit der Musik zu helfen.
Christoph Heesch
Violoncello
Christoph Heesch erhielt bereits mit zehn Jahren am Julius-Stern-Institut Unterricht von Matias de Oliveira Pinto an der UdK Berlin, wo er ein Studium bei Jens Peter Maintz und Wolfgang Emanuel Schmidt anschloss. Beim TONALi15-Musikwettbewerb wurde ihm der „Mieczysław Weinberg“-Preis und ein Sonderpreis für die beste Musikvermittlung zuerkannt. Er ist mehrfacher Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Außerdem gewann er 2014 den zweiten Preis beim 10. internationalen „Antonio Janigro“ Wettbewerb in Kroatien sowie einen Sonderpreis. 2015 wurde er mit einem Ehrenpreis beim 10. Internationalen „Witold-Lutosławski“ Wettbewerb ausgezeichnet. Als Preisträger des 25. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt Christoph Heesch ein Violoncello von Domenicus Montagnana, Venedig.
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